Mittwoch, 7. Juni 2006

Langeweile

Fals jemand mal Langeweile hat:

http://www.on-design.de/flash/flash1eng.htm

http://www.wackynutz.com/goldminer.swf

Viel Spaß

Planungstypen

Ich bin gerade beim surfen auf eine Seite von Herrn Schmid gestoßen, ziemlich bunt!
http://www.anschauliche-wissenschaft.de/index.html/
Ich finde die Planungstypen echt spannend, ich kann mir auch so in etwa etwas darunter vorstellen, aber es fällt mir immer noch schwer das konkret auf die Unterrichtspraxis zu beziehen.
Ich denke, dass ich schon versuchen würde meinen Unterricht so zu gestallten oder es auch schon so getan habe, aber ich kann die einzelnen Schritte nicht so genau eins zu eins übertragen. Entweder das ist auch gar nicht nötig oder ich muss es noch lernen, wobei ich aber wirklich manchmal das Gefühl habe mir ist das etwas zu abstakt.
Die erste Regel, dass ein Lehrer möglichst wenig reden soll macht sicher Sinn. Manchmal denke ich, ist es aber auch toll einfach nur zuzuhören. Wenn jemand wirklich etwas zu erzählen hat, dann profitieren auch die Schüler davon.

Montag, 5. Juni 2006

Eine Geschichte

Als die Männer den „Tante-Emma-Laden“ überfallen hatten waren 5 Augenzeugen in der Nähe. 1. die Ladeneigentümerin, nach dem Überfall ziemlich durcheinander und kaum ansprechbar, 2. eine weitere Kundin, die gerade vor dem Kühlregal stand, als die Diebe den Laden betraten, 3. ein älterer Herr mit Hund, der vor dem Laden spazieren ging, 4.+5. ein junges Pärchen auf der anderen Straßenseite an der Bushaltestelle.
Die Polizei, die keine fünf Minuten nachdem der Notruf in der Leitzentrale eingegangen war den Tatort erreichte, nahm die Aussagen aller fünf Augenzeugen auf. Alle fünf sprachen von zwei Täten, dabei variierten die Aussagen erheblich. Die Kundin im Laden wollte sicher einen der Täter als Türken identifiziert haben, höchstens 1,68 Meter groß, mit krummer Nase und dunklen Augen. Am Komplizen war ihr ein außergewöhnlich watschelnder Gang aufgefallen zum Alter konnte sie keine Angaben machen. Der ältere Herr vor dem Laden beschrieb den einen Täter als korpulent, den anderen als eher groß und schlank – beide höchstens zwanzig Jahre alt und sicher nicht hier aus der Gegend. Die Täter waren in unterschiedliche Richtungen geflohen, welcher in welche, konnte er jedoch nicht mit Sicherheit sagen.
Das junge Pärchen auf der anderen Straßenseite hatte den dickeren der beiden dunkelhaarigen Männer (die sie auf die Entfernung auf mindestens 30 schätzten) nach rechts die Straße hoch laufen und in einen bereitstehenden Kleinwagen steigen sehen. Das Auto sei dann in die Richtung gefahren, in die der andere Täter (der attraktivere, wie sie bemerkte) verschwunden war. Nachdem sie sich vom ersten Schrecken erholt hatte konnte auch die Eigentümerin des Ladens vernommen werden. Die beiden riesigen Männer wären in ihren Laden gestürmt und hätten sie mit vorgehaltener Waffe bedroht. Das einzige was ihr aufgefallen war während sie das Geld aus der Kasse nahm, um es den Dieben auszuhändigen, war, dass der, der sprach, nur gebrochen Deutsch konnte – sie tippte auf einen russischen Akzent.
Kommissar Meier war für die Ermittlung zuständig und las sich in Ruhe die Protokolle der Vernehmungen durch. Dabei nahm er jede Position genau ein und wanderte in seiner Vorstellung zwischen den einzelnen Standpunkten hin und her. Später fuhr er selbst noch einmal an den Ort des Geschehens und jetzt konnte er selbst sehen, wie die Täter den Laden betraten, die Waffe hoben und später mit dem Geld wieder herausstürmten. Zurück auf dem Revier schrieb er seinen Bericht und schickte die Fahndungsmeldung mit den Täterbeschreibungen an alle Einheiten raus.
Am nächsten Tag, als Meier wieder ins Büro kam, wurde ihm plötzlich etwas klar, eigentlich hatte er es schon die ganze Zeit gewusst, aber erst jetzt hatte sich diese Information an die Oberfläche gearbeitet: Irgendetwas in diesem Bild passte nicht zusammen! Nach einigem Nachdenken kam er auch darauf, was es war: ein Türke mit russischem Akzent? Nein, der Akzent war nur vorgetäuscht, um die Ermittler zu verwirren. Jetzt wusste Meier aber wo er suchen musste, sofort machte er sich auf zum Jugendzentrum „an der Ecke“, dort gab es schon lange rivalisierende russische und türkische Jugendbanden. Nun musste Meier nur noch den Fahndungsbescheid der veränderten Situation anpassen, dann hatte er die Täter schon so gut wie sicher geschnappt.

Dienstag, 30. Mai 2006

Frei-Schreiben

Mein Thema: Integration von behinderten Kindern in der Schule (Grundschule)
Fragestellung: Wie können sowohl behinderte, als auch nicht-behinderte Kinder von der Integration profitieren?
Das Thema interessiert mich aus mehreren Gründen besonders. Mein Vater ist durch eine Kinderlähmung selbst körperbehindert, wodurch ich schon von Kindesalter an mit diesem Thema konfrontiert war. Ich weiß, wie wichtig es ist ein „normales“ Leben führen zu können – trotz oder grade wegen einer Behinderung. Für mich ist diese Form der „Andersartigkeit“ ganz normal, ich weiß aber, dass dies nicht für alle der Fall ist. Sich frühzeitig mit Behinderungen auseinanderzusetzen, finde ich für Kinder sehr wichtig, da es in meinen Augen keine bessere Art gibt Toleranz zu lernen.
Meine Mutter arbeitet als Sonderschullehrerin mit behinderten Kindern, schon früh habe ich sie in die Schule begleitet. Ich weiß, dass es für sie wichtig ist, diese Kinder nach Möglichkeit irgendwie in die Gesellschaft zu integrieren. Immer wieder stoßen sie auf Barrieren. So zum Beispiel beim U-Bahn fahren auf für Rollstuhlfahrer unüberwindbare Treppen oder Absätze. Ein Umdenken der Gesellschaft in dieser Hinsicht kann durch frühzeitige Auseinandersetzung gefördert und vorangetrieben werden.
Durch ein halbjähriges Praktikum in einem Integrationskindergarten habe ich direkte Erfahrungen mit der Arbeit dort gemacht. Die Behinderten Kinder werden durch die gesunden angeregt und in ihrer Entwicklung gefördert. Sie erhalten durch den täglichen Kontakt zu den gesunden Kindern völlig andere Reize, als dies in einer Gruppe mit nur Behinderten der Fall wäre. So bieten sich ihnen bessere Entfaltungsmöglichkeiten. Natürlich muss in einer solchen integrativen Gruppe der Betreuungsschlüssel ein anderen sein, als in einer „normalen“ Gruppe – dies lässt sich mit Sicherheit auch auf die Schule übertragen. Die behinderten Kinder brauchen einfach mehr Aufmerksamkeit, als dies bei einer homogeneren Klasse der Fall wäre. Während meines Praktikums hat mich vor allem beeindruckt, wie tolerant die Kinder durch den Kontakt mit behinderten Kindern werden und wie genau sie zwischen den einzelnen Kindern unterscheiden können. (Beim Essen galt grundsätzlich, dass die Kinder so lange sitzen bleiben, bis alle fertig sind, oder ihnen zumindest das Aufstehen gestattet wird. Alle Kinder waren aber in der Lage Ausnahmen (vor allem die behinderten Gruppenmitglieder betreffend), ohne Murren zu akzeptieren. So war es selbstverständlich, dass ein bestimmter Junge regelmäßig früher aufstand oder während des Essens weglief und dann aber wieder kam.)
Problematisch ist, dass in jeder Klasse immer „versteckte“ förderbedürftige Kinder sind, die dann den Betreuungsschlüssel quasi wieder herab setzen.
Neben klassischen Integrationsklassen gibt es auch noch (in Hamburg) so genannte integrative Regelklassen. In diesen Klassen werden nicht direkt Kinder integriert, aber es wird auch niemand ausgegliedert, weil er/sie erhöhten Förderbedarf hat. In solchen Klassen arbeiten eine Grundschullehrer/in und eine Sonderschulpädagoge/in zusammen. Sie haben mehrer Stunden gemeinsam in der Klasse und auch solche in denen sie die Klasse aufteilen. Durch die doppelte Besetzung ist es gut möglich einzelne Kinder differenzierte anzusprechen und mit ihnen speziell zu arbeiten.
Den schwächeren Kindern zu helfen und Dinge zu erklären, kann auch den gesunden Kindern helfen sich besser auszudrücken oder ein Thema besser zu verstehen. Spezieller ausgebildete Lehrkräfte sind nicht nur für die Betreuung der behinderten Kinder eine Voraussetzung, sondern können auch den gesunden Kindern eine bessere Förderung in Einzel-Situationen bieten.

Auf dem Dachboden

Auf dem Dachboden
Innere Einkehr in den Raum, das eigene Leben ausfüllend.
Suchen nach der vermuteten reichhaltigen Ausstattung,
kaum zu erkennen für die sehschwachen inneren Augen.
Das Suchen nach vorhandenen Wertgebungen fällt schwer,
angenommene Wertsetzungen sind gar nicht zu finden,
dichter Staub liegt über längst nicht mehr Bedachtem.
Selbstverständlich Angenommenes ist nicht auffindbar,
unglaublich wie vordergründig Alltage ablaufen.
Angestrengt erlebtes Arbeiten schafft nichts.

Bei diesem kleinen Text musste ich zunächst an eine Vorlesung aus dem letzten Semester denken. In dieser Vorlesung wurden unterschiedliche pädagogische Vertreter vorgestellt. Ich glaube die Aussage, an die ich mich durch diesen Text erinnert fühle stammt von Humboldt. Er sagte, dass Muße notwendig wäre, um lernen zu können. Nur wenn man sich auf seinen inneren Raum besinnt, das aufgenommenen reflektiert und sich für sich Zeit nimmt, dann kann man wirklich verstehen worum es sich eigentlich handelt. Wenn man etwas nicht in Ruhe bedenkt und sich keine Zeit dafür nimmt es immer wieder mit dem inneren Auge zu suchen und sich eigene Gedanken dazu zu machen, dann wird man es nicht verstehen. Nicht nur die vorgegebenen, angenommenen Werte verinnerlichen, sondern eigene Werten entwickeln. Das Gesehene, Gemerkte unter dem Staub (dem Vergessen) hervorsuchen und nach eigenen Kriterien beurteilen. Ohne diese eigene Reflexion nach eigenen Wertmaßstäben ist das vorher gelernte gar nicht gelernt. Es geht automatisch wieder verloren, verschwindet unter einer zu dicken Schicht aus Staub und ist damit vergessen. Wenn man etwas nicht hinterfragt, sondern es als Selbstverständlichkeit ansieht, bleibt es vordergründig – man ist nicht in der Lage einzudringen und den wirklichen Sinn zu verstehen. Alles was täglich an Informationen auf einen einprasselt wird nicht richtig wahrgenommen, wenn es nicht reflektiert wird, es bleibt vordergründig und damit unverstanden. Aber auch Anstrengung bringt einen nicht weiter. Hier findet sich wieder der Bezug zu Humboldts Aussage:
Muße ist notwendig um das erlebte verarbeiten und damit verstehen zu können.
Ohne Muße bleibt alles vordergründig und unverstanden und ist damit verurteilt dazu, vergessen zu werden.

Donnerstag, 9. Februar 2006

bis nächstes Semester

Schade hatte mich gerade darauf gefreut zum letzten Mal das Auto von Lucio zu singen und dann die Nachricht, dass wir das Aktivieren der rechten Gehirnhälfte ausfallen lassen. Entsprechend schlecht war dann ja auch das Ergebniss bei dem Versuch von Herrn Schmid den Vektor begreifbar zu machen. Hat mich ehrlich gesagt gewundert. Selbst, wenn man nicht genau wusste worauf Herr Schmid abzielt, man hat ja doch eine Idee davon was ein Vektor ist, auch wenn man nicht Mathe studiert, ausgenommen vielleicht die mit der Matheblockade (die ja aber auch eigentlich behoben sein sollte). An Vektorrechnug ist jawohl kaum einer vorbeigekommen, der Abi hat. Ich weiß natürlich auch nicht, ob das, was ich denke richtig ist, aber ich glaube es ging um die Bewegungsrichtung! Konnte aber leider auch nicht verstehen, was da unten gesprochen wurde. Ist ja immer so eine schlechte Akustik im Audimax.
Ich finde es ziemlich schade, dass Herr Schmid extra darauf hinweisen muss, dass wir unseren Müll mitnehmen sollen. Ich will mich hier auch nicht als Moralapostel aufspielen, aber eigentlich sollte das doch selbstverständlich sein. Wir benutzen ja alle diese Räume immer wieder. Klar kann man das mal vergessen, aber es stehen wirklich überall Becher rum.
Jetzt aber mal wieder was Inhaltliches:
Der Satz, auf den Herr Schmid so ausdrücklich hingewiesen hat ist mir interessanter Weise diese Woche schon mal über den Weg gelaufen. Etwas anders formuliert, aber doch in der Aussage gleiche, denke ich. Und zwar habe ich Dienstag die Klausur in der Vorlesung "Einführung in die allgemeine Pädagogik" mitgeschrieben. Da kam der Satz nicht vor, aber beim Lernen ist er mir begegnet. Ich habe echt super viel gelernt für die Klausur, aber ich bin mir leider überhaupt nicht sicher, ob ich bestanden habe. Das ist hier aber ja auch nicht Thema. Was ich sagen wollte ist: die Idee ist mir im Zusammenhang mit Comenius begegnet. Der wollte nämlich, dass die Lehrer weniger Lehren und die Schüler mehr lernen. Ich denke das entspricht in etwa dem Satz von Herrn Schmid: "Je weniger ein Lehrer im Unterricht tun muss, um so erfolgreicher ist er."
Außerdem hat Comenius noch gefordert, dass man das Wissen der Welt ordnen und lehrbar machen soll und das auch mit Bilderbüchern. Ach ich weiß noch viel mehr, was er wollte, und konnte nichts davon in der Klausur anbringen - ist das nicht schade?!
Das man Informationen immer verknüpfen können muss, habe ich auch beim Lernen gemerkt. Sich einen Satz oder so zu merken, wenn man keine Idee dazu hat, kein Bild, halt nicht weiß worum es eigentlich geht, ist fast unmöglich, da kann man ihn sich noch so oft vorsagen, er bleibt nicht hängen. Irgendeine Art von Bild muss man haben, und wenn es nur die Anordnung der Schrift auf der Karteikarte ist. Viel besser sind aber natürlich Bilder von etwas Realem.
Gleich schreibe ich meine letzte Klausur für dieses Semester. Ich freue mich schon total auf das Gefühl danach. Und morgen, wenn meine Mitbewohnerin auch durch ist, wird gefeiert, aber so lange kann ich noch warten. Solidarität sollte man nicht unterbewerten. Außerdem will ich mir morgen früh auch noch ihre Gruppen-Turn-Kür angucken, und das geht um 8h los.
Ich wünsche allen entspannte Semesterferien oder eine vorlesungsfreie Zeit.
Wir sehen uns sicher im April!

Donnerstag, 19. Januar 2006

open office

Der Vortrag der Studentin hat mir gut gefallen.
Ich fand nicht nur interessant, mal etwas über den Einsatz von Computern in der Schule zu erfahren, sondern fand es allgemein auch spannend eine Examensarbeit vorgestellt zu bekommen. Man hat ja doch nicht so richtig Ahnung, wie so etwas inhaltlich aussehen könnte. Ich stelle mir das auch gar nicht so einfach vor, über etwas rein Praktisches zu schreiben, aber die Kommilitonin hat das ja gut hinbekommen.
Die Diskussion über open office fand ich etwas fehl am Platz. Natürlich kann man das Thema zur Diskussion stellen, aber der Kommilitone hat die Referentin ja geradezu angegriffen mit seiner Bemerkung. Ich finde das nicht in Ordnung. Da ist sie schon so nett und stellt sich im Audimax vorne hin und erzählt uns das alles und opfert ihre Zeit und zum Dank wird sie angemeckert.
Viele wussten wohl auch nicht so wirklich etwas anzufangen mit der Bemerkung. Der Kommilitone hätte ruhig mal für alle sagen können worüber er da überhaupt spricht.
Für alle die es interessiert und natürlich für mich, habe ich „open office“ einfach mal gegoogled. Folgendes ist dabei raus gekommen:
OpenOffice.org ist sowohl eine Office Suite, die auf vielen Betriebssystemen und in zahlreichen Sprachen verfügbar ist, als auch ein Open-Source -Projekt, in dem viele zumeist ehrenamtliche Mitglieder das Produkt immer weiter verbessern und unterstützen.
Als Produkt ist OpenOffice.org frei: Sie können es frei herunterladen, frei benutzen und frei weitergeben.
Siehe: http://de.openoffice.org/
Beschreibung: Dieses, auf StarOffice von SUN basierende, vollgütige Office-Paket können Privat- wie Firmenanwender kostenlos aus dem Netz ziehen. Die Idee, Microsofts Monopol auf dem Office-Markt zu brechen, hatten schon viele große Software-Schmieden. Erfolgreich war nur die Firma SUN. Nachdem sie den Star Office-Quellcode freigegeben hatte, werkelten auch freiwillige Programmierer am Office-Paket.
Das Paket enthält zahlreiche Komponenten wie Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationssoftware, HTML-Editor, Formeleditor, Zeichentool und eine integrierte Datenbankanbindung. Es bietet PDF- und Flash-Export, einen Makrorekorder, Filter für Microsoft Office-Dokumente und Unterstützung für komplexes Textlayout.

Siehe: http://www.zdnet.de/downloads/prg/n/2/de0DN2-wc.html

Ich hab auch meinen Freund mal gefragt, und ich habe das jetzt so verstanden, dass open office im Prinzip das Gleiche ist wie Office von Microsoft, nur das es andere Leute gemacht haben – es ist also nicht das Original- aber man hat versucht es möglichst ähnlich zu machen.
Und jeder, der in der Lage ist und Lust hat, kann mitbauen an open office und es besser machen.
Man kann wohl auch Texte, die mit der Version von MS gemacht wurden in open office bearbeiten. Der Große Unterschied zwischen open office und Office von Microsoft ist aber, dass jeder umsonst open office benutzen kann. Man kann es sich einfach im Internet herunterladen.
Und das ist dann auch der entscheidende Vorteil gegenüber Microsoft.

Auf Wikipedia steht auch etwas dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/OpenOffice.org

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