open office
Der Vortrag der Studentin hat mir gut gefallen.
Ich fand nicht nur interessant, mal etwas über den Einsatz von Computern in der Schule zu erfahren, sondern fand es allgemein auch spannend eine Examensarbeit vorgestellt zu bekommen. Man hat ja doch nicht so richtig Ahnung, wie so etwas inhaltlich aussehen könnte. Ich stelle mir das auch gar nicht so einfach vor, über etwas rein Praktisches zu schreiben, aber die Kommilitonin hat das ja gut hinbekommen.
Die Diskussion über open office fand ich etwas fehl am Platz. Natürlich kann man das Thema zur Diskussion stellen, aber der Kommilitone hat die Referentin ja geradezu angegriffen mit seiner Bemerkung. Ich finde das nicht in Ordnung. Da ist sie schon so nett und stellt sich im Audimax vorne hin und erzählt uns das alles und opfert ihre Zeit und zum Dank wird sie angemeckert.
Viele wussten wohl auch nicht so wirklich etwas anzufangen mit der Bemerkung. Der Kommilitone hätte ruhig mal für alle sagen können worüber er da überhaupt spricht.
Für alle die es interessiert und natürlich für mich, habe ich „open office“ einfach mal gegoogled. Folgendes ist dabei raus gekommen:
OpenOffice.org ist sowohl eine Office Suite, die auf vielen Betriebssystemen und in zahlreichen Sprachen verfügbar ist, als auch ein Open-Source -Projekt, in dem viele zumeist ehrenamtliche Mitglieder das Produkt immer weiter verbessern und unterstützen.
Als Produkt ist OpenOffice.org frei: Sie können es frei herunterladen, frei benutzen und frei weitergeben. Siehe: http://de.openoffice.org/
Beschreibung: Dieses, auf StarOffice von SUN basierende, vollgütige Office-Paket können Privat- wie Firmenanwender kostenlos aus dem Netz ziehen. Die Idee, Microsofts Monopol auf dem Office-Markt zu brechen, hatten schon viele große Software-Schmieden. Erfolgreich war nur die Firma SUN. Nachdem sie den Star Office-Quellcode freigegeben hatte, werkelten auch freiwillige Programmierer am Office-Paket.
Das Paket enthält zahlreiche Komponenten wie Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationssoftware, HTML-Editor, Formeleditor, Zeichentool und eine integrierte Datenbankanbindung. Es bietet PDF- und Flash-Export, einen Makrorekorder, Filter für Microsoft Office-Dokumente und Unterstützung für komplexes Textlayout.
Siehe: http://www.zdnet.de/downloads/prg/n/2/de0DN2-wc.html
Ich hab auch meinen Freund mal gefragt, und ich habe das jetzt so verstanden, dass open office im Prinzip das Gleiche ist wie Office von Microsoft, nur das es andere Leute gemacht haben – es ist also nicht das Original- aber man hat versucht es möglichst ähnlich zu machen.
Und jeder, der in der Lage ist und Lust hat, kann mitbauen an open office und es besser machen.
Man kann wohl auch Texte, die mit der Version von MS gemacht wurden in open office bearbeiten. Der Große Unterschied zwischen open office und Office von Microsoft ist aber, dass jeder umsonst open office benutzen kann. Man kann es sich einfach im Internet herunterladen.
Und das ist dann auch der entscheidende Vorteil gegenüber Microsoft.
Auf Wikipedia steht auch etwas dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/OpenOffice.org
Ich fand nicht nur interessant, mal etwas über den Einsatz von Computern in der Schule zu erfahren, sondern fand es allgemein auch spannend eine Examensarbeit vorgestellt zu bekommen. Man hat ja doch nicht so richtig Ahnung, wie so etwas inhaltlich aussehen könnte. Ich stelle mir das auch gar nicht so einfach vor, über etwas rein Praktisches zu schreiben, aber die Kommilitonin hat das ja gut hinbekommen.
Die Diskussion über open office fand ich etwas fehl am Platz. Natürlich kann man das Thema zur Diskussion stellen, aber der Kommilitone hat die Referentin ja geradezu angegriffen mit seiner Bemerkung. Ich finde das nicht in Ordnung. Da ist sie schon so nett und stellt sich im Audimax vorne hin und erzählt uns das alles und opfert ihre Zeit und zum Dank wird sie angemeckert.
Viele wussten wohl auch nicht so wirklich etwas anzufangen mit der Bemerkung. Der Kommilitone hätte ruhig mal für alle sagen können worüber er da überhaupt spricht.
Für alle die es interessiert und natürlich für mich, habe ich „open office“ einfach mal gegoogled. Folgendes ist dabei raus gekommen:
OpenOffice.org ist sowohl eine Office Suite, die auf vielen Betriebssystemen und in zahlreichen Sprachen verfügbar ist, als auch ein Open-Source -Projekt, in dem viele zumeist ehrenamtliche Mitglieder das Produkt immer weiter verbessern und unterstützen.
Als Produkt ist OpenOffice.org frei: Sie können es frei herunterladen, frei benutzen und frei weitergeben. Siehe: http://de.openoffice.org/
Beschreibung: Dieses, auf StarOffice von SUN basierende, vollgütige Office-Paket können Privat- wie Firmenanwender kostenlos aus dem Netz ziehen. Die Idee, Microsofts Monopol auf dem Office-Markt zu brechen, hatten schon viele große Software-Schmieden. Erfolgreich war nur die Firma SUN. Nachdem sie den Star Office-Quellcode freigegeben hatte, werkelten auch freiwillige Programmierer am Office-Paket.
Das Paket enthält zahlreiche Komponenten wie Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationssoftware, HTML-Editor, Formeleditor, Zeichentool und eine integrierte Datenbankanbindung. Es bietet PDF- und Flash-Export, einen Makrorekorder, Filter für Microsoft Office-Dokumente und Unterstützung für komplexes Textlayout.
Siehe: http://www.zdnet.de/downloads/prg/n/2/de0DN2-wc.html
Ich hab auch meinen Freund mal gefragt, und ich habe das jetzt so verstanden, dass open office im Prinzip das Gleiche ist wie Office von Microsoft, nur das es andere Leute gemacht haben – es ist also nicht das Original- aber man hat versucht es möglichst ähnlich zu machen.
Und jeder, der in der Lage ist und Lust hat, kann mitbauen an open office und es besser machen.
Man kann wohl auch Texte, die mit der Version von MS gemacht wurden in open office bearbeiten. Der Große Unterschied zwischen open office und Office von Microsoft ist aber, dass jeder umsonst open office benutzen kann. Man kann es sich einfach im Internet herunterladen.
Und das ist dann auch der entscheidende Vorteil gegenüber Microsoft.
Auf Wikipedia steht auch etwas dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/OpenOffice.org
elfe16 - 19. Jan, 11:39
3 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
CBlaase - 21. Jan, 17:11
Nö, mein Kommentar ist nun auch weg...fands auch fehl am Platz, das vor allen zu sagen. Viele konnten damit wenig anfangen und das hatte mit deren PC-Kurs wenig zu tun, oder? KLar, muss dieses "Monopol" nicht unterstützt werden, aber in deren Vorstellung waren andere Punkte wichtig und die haben sich echt Gedanken gemacht, es interessant rüberzubringen und blieben danach noch freiwillig da und sangen beim "Auto von Lucio" mit...letztes Mal haute die Tante gleich ab.
EINSTEIN2 - 2. Feb, 20:18
Danke, dass Du Dich informiert hast. Ich wusste nämlich auch nichts damit anzufangen. Man merkte aber auch an der Reaktion des Publikums, dass dieser Kommentar fehl am Platz war und alle nur gelangweilt hat. Lächerlich, sich damit profilieren zu wollen. Da fragt man sich, warum so jemand ausgerechnet Lehrer werden will. Das habe ich allerdings auch schon bei denjenigen gedacht, die damals versuchten, einem Kind zu erklären, was ein Begriff ist. Erst einmal war doch klar, dass so etwas nicht so geht und dann auch die Art und Weise, wie das versucht wurde war einfach grauenhaft.
Das mit Open office ist ne gute Sache - wir dürfen Microsoft doch nicht einfach so das Feld überlassen. Ich denke dabei nur daran, dass man Nachteile haben könnte, wenn man dieses Programm an seinem PC verwendet und sich daran gewöhnt. Dass man dann mit dem Microsoft Programm nicht mehr so gut umgehen kann, vielleicht und das ist nunmal auf den meisten Pcs. Aus dem gleichen Grund würde ich mir auch nie einen Apple kaufen, da dieser ja ein anderes Betriebssystem hat.
Na Ja, ich bin da auch nicht so der Fachmann, um ehrlich zu sein, interessiert mich der ganze Computerkram wirklich nur bedingt und vor allem daran muss ich arbeiten: an meiner Motivation: Damit ich Computerfachwissen motiviert an meine Schüler weitergeben kann. Und bis dahin ist es noch ein langer Weg....
Das mit Open office ist ne gute Sache - wir dürfen Microsoft doch nicht einfach so das Feld überlassen. Ich denke dabei nur daran, dass man Nachteile haben könnte, wenn man dieses Programm an seinem PC verwendet und sich daran gewöhnt. Dass man dann mit dem Microsoft Programm nicht mehr so gut umgehen kann, vielleicht und das ist nunmal auf den meisten Pcs. Aus dem gleichen Grund würde ich mir auch nie einen Apple kaufen, da dieser ja ein anderes Betriebssystem hat.
Na Ja, ich bin da auch nicht so der Fachmann, um ehrlich zu sein, interessiert mich der ganze Computerkram wirklich nur bedingt und vor allem daran muss ich arbeiten: an meiner Motivation: Damit ich Computerfachwissen motiviert an meine Schüler weitergeben kann. Und bis dahin ist es noch ein langer Weg....
elfe16 - 4. Feb, 10:32
kein Problem
So wie ich das verstanden habe ist es kein Problem mit open office und word zu arbeiten. Open office ist wohl ziemlich ähnlich und du kannst, glaube ich, auch einen mit open office geschriebenen Text mit Word lesen.
War sehr nett gestern abend. Hat mich gefreut!
War sehr nett gestern abend. Hat mich gefreut!
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