4 Schritte der Wissenschaftlichen Arbeit
1. Die Arbeit behandelt einen erkennbaren Gegenstand, der so genau umrissen ist, dass er auch für Dritte erkennbar ist:
Fragestellung: Wie kann die Integration von behinderten Kindern in der Grundschule ablaufen, so dass alle beteiligten Kinder davon provitieren? Erkenntnisse darüber können gesammelt werden über Forschungs-Literatur, die sich mit ähnlichen Themen auseinander setzt und über eigene Forschung. Befragung von beteiligten Lehrkräften, Schülern und Eltern. Überprüfen von Entwicklungsständen von Schülern aus Integrationsklassen und solchen, die ohne behinderte Mitschüler unterrichtet wurden.
2. Die Untersuchung muss über den Gegenstand Dinge sagen, die noch nicht gesagt wurden:
Integration von Behinderten ist immer noch kein gängiges Modell. Gelänge es, zu Beweisen, dass alle beteiligten Kinder davon provitieren können, wäre dies ein neuer Schritt auf dem Weg zu mehr Integration. Neu wäre der Schwerpunkt auf dem Nutzen grade auch für die nicht-behinderten Kinder
3. Die Arbeit/Untersuchung muss für andere von Nutzen sein:
Die Ergebnisse der Untersuchung könnnten sich direkt auf die Schule übertragen lasse. Wenn Integration Vorteile für alle Kinder hat. Dann könnte die Untersuchung dazu beitragen, dass Integration mehr umgesetzt wird und so Nutzen für die Kinder haben, die später von der Integration provitieren.
4. Die Untersuchung muss jene Angaben enthalten, die es ermöglichen nachzuprüfen, ob ihre Hypothesen falsch oder richtig sind:
Literaturangaben ermöglichen es, Thesen aus anderer Literatur nachzulesen. Die genauen Angaben der Umstände der Untersuchung (Schule, Klassenstufe, Art der Behinderungen etc.) ermöglichen es, die Untersuchung nachzuempfinden und gegebenenfals zu wiederholen, um die Ergebnis zu überprüfen.
Fragestellung: Wie kann die Integration von behinderten Kindern in der Grundschule ablaufen, so dass alle beteiligten Kinder davon provitieren? Erkenntnisse darüber können gesammelt werden über Forschungs-Literatur, die sich mit ähnlichen Themen auseinander setzt und über eigene Forschung. Befragung von beteiligten Lehrkräften, Schülern und Eltern. Überprüfen von Entwicklungsständen von Schülern aus Integrationsklassen und solchen, die ohne behinderte Mitschüler unterrichtet wurden.
2. Die Untersuchung muss über den Gegenstand Dinge sagen, die noch nicht gesagt wurden:
Integration von Behinderten ist immer noch kein gängiges Modell. Gelänge es, zu Beweisen, dass alle beteiligten Kinder davon provitieren können, wäre dies ein neuer Schritt auf dem Weg zu mehr Integration. Neu wäre der Schwerpunkt auf dem Nutzen grade auch für die nicht-behinderten Kinder
3. Die Arbeit/Untersuchung muss für andere von Nutzen sein:
Die Ergebnisse der Untersuchung könnnten sich direkt auf die Schule übertragen lasse. Wenn Integration Vorteile für alle Kinder hat. Dann könnte die Untersuchung dazu beitragen, dass Integration mehr umgesetzt wird und so Nutzen für die Kinder haben, die später von der Integration provitieren.
4. Die Untersuchung muss jene Angaben enthalten, die es ermöglichen nachzuprüfen, ob ihre Hypothesen falsch oder richtig sind:
Literaturangaben ermöglichen es, Thesen aus anderer Literatur nachzulesen. Die genauen Angaben der Umstände der Untersuchung (Schule, Klassenstufe, Art der Behinderungen etc.) ermöglichen es, die Untersuchung nachzuempfinden und gegebenenfals zu wiederholen, um die Ergebnis zu überprüfen.
elfe16 - 25. Jun, 12:47
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