60 Zeilen
Ohhhh. Habe eben grade erst auf der Homepage von Herrn Schmid gesehen, dass jeder Beitrag ab sofort ca. 60 Zeilen umfassen soll, sonst kann man keinen LN bekommen. Da muss ich also jetzt mehr schreiben.
Hoffe ich bekomme das hin. Ich habe auch bei Hausarbeiten immer das Problem, dass sie eher zu kurz werden. Nicht weil ich faul bin (bin ich natürlich, aber das ist nicht der Grund für die kurzen Aufsätze), sondern weil ich schriftlich! nicht schwafeln kann. Aber das ist, denke ich mal, in den Weblogs nicht gefordert. Ich muss mir einfach über mehr Teile der Sitzung gedanken machen.
Also, worum ging es letzte Sitzung noch?! Wir haben vier verschiedene Unterrichtsarten dargestellt, indem immer ein Teil des Plenums einen Buchstaben auf eine ganz betimmte Art wiedergegeben hat. Meine Gruppe war dabei die gelangweilte, die immer "g" gesagt hat - auf Kommando und genau nach Anweisung also auf "Ajanta-art"! -Vielleicht liegt es ja auch daran, dass ich von dem Rest leider nicht so viel mitbekommen habe, ich war ziemlich darauf konzentriert, an der richtigen Stelle "g" zu sagen. Ich war erstaunt, wie gut es geklappt hat sich darauf zu einigen wie der Laut sein soll. - Also fröhlich oder traurig oder so. Man saß ja doch ganz schön weit auseinander in der Gruppe und die Akustik ist für sowas nicht die Beste im Audimax. Trotzdem hat man genau die "Stimmung" der Anderen bemerkt und konnte sich dann entscheiden, ob man die eigene Betonung entsprechend verändert oder sich in der Lautstärke steigert, um die Anderen von der persönlichen Einstellung zu überzeugen.
Hoffe ich bekomme das hin. Ich habe auch bei Hausarbeiten immer das Problem, dass sie eher zu kurz werden. Nicht weil ich faul bin (bin ich natürlich, aber das ist nicht der Grund für die kurzen Aufsätze), sondern weil ich schriftlich! nicht schwafeln kann. Aber das ist, denke ich mal, in den Weblogs nicht gefordert. Ich muss mir einfach über mehr Teile der Sitzung gedanken machen.
Also, worum ging es letzte Sitzung noch?! Wir haben vier verschiedene Unterrichtsarten dargestellt, indem immer ein Teil des Plenums einen Buchstaben auf eine ganz betimmte Art wiedergegeben hat. Meine Gruppe war dabei die gelangweilte, die immer "g" gesagt hat - auf Kommando und genau nach Anweisung also auf "Ajanta-art"! -Vielleicht liegt es ja auch daran, dass ich von dem Rest leider nicht so viel mitbekommen habe, ich war ziemlich darauf konzentriert, an der richtigen Stelle "g" zu sagen. Ich war erstaunt, wie gut es geklappt hat sich darauf zu einigen wie der Laut sein soll. - Also fröhlich oder traurig oder so. Man saß ja doch ganz schön weit auseinander in der Gruppe und die Akustik ist für sowas nicht die Beste im Audimax. Trotzdem hat man genau die "Stimmung" der Anderen bemerkt und konnte sich dann entscheiden, ob man die eigene Betonung entsprechend verändert oder sich in der Lautstärke steigert, um die Anderen von der persönlichen Einstellung zu überzeugen.
elfe16 - 18. Dez, 14:19
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